Quadratische Eier machen - mit dem Hexegger von GeKaHo
Mit dem Hexegger von GeKaHo machen Sie quadratische Eier!
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Quadratische Eier mit dem Hexegger von GeKaHo jetzt selber machen!
- Formt aus hartgekochten Eiern viereckige Würfel
- Eckiger Eierformer aus lebensmittelechtem Kunststoff
- Ein Augenschmauss auf jeder Party oder zum Brunch
- Zum Entnehmen einfach den Deckel aufdrehen
- Kann natürlich auch in jede Spülmaschine
- Abmessungen Gerät: Höhe ca. 9 cm Durchmesser ca. x 7 cm.
- Abmessungen fertiges Ei: ca. 4 x 4 x 4 cm.
Eierformer – Ei-Former für quadratische Eier – von GeKaHo
Das gute alte Hühnerei ist ein echter Klassiker auf jeder Party, zum Brunch oder einfach als Beilage am Buffet, aber auch zu Ostern oder auf Geburtstags-Party´s dürfen Sie nicht fehlen – die eckigen Eier.
Geschmacklich gibt es nichts zu beanstanden, ein Ei ist ein Ei. Wohl aber lässt sich das zweite typische Merkmal durchaus verändern: Nämlich die Eier-Form! Mit dem „Egg Cuber“ oder auch unter dem Namen „Hexegger“ bekannten Eierformer, bekommt das Ei eine ganz neue Berechtigung. Denn dieser praktische Küchenhelfer verwandelt „normale“ ovale Eier in quadratische und praktische eckige Würfel! Auch optisch machen die Eierwürfel natürlich was her: Aufgeschnitten haben das Eiweiß und Eigelb eine deutlich eckige Form! Sehen Sie dazu die Bilder.
Warum eckige Eier?
Eckige Eier lassen sich zum Beispiel ganz leicht stapeln. Wie wäre es denn mal mit einer schönen dekorativen „Eier-Pyramide“ auf Ihrer nächsten Party? Weitere Vorteile sind: Sie rollen nicht so einfach davon. Quadratische Eier können auch ohne Eierbecher gegessen werden. Sie bringen andere Menschen zum Staunen, Lachen und Verblüffen! Sie sehen es lässt sich da mit einem eckigen Ei so manches (un)sinniges anstellen, das mit einem normalen, ovalen Ei nicht möglich wäre. Braucht man das? Ja natürlich! Das sollte auf jeden Fall in keiner Küche fehlen!
Wie geht das?
Das Formen selbst ist kinderleicht: Einfach das vorher ganz normal hartgekochte Ei schälen, noch im warmen Zustand in den Eierformer legen, Kolben einführen und mit dem Deckel zuschrauben. Danach das Ganze unter kaltem Wasser abschrecken oder einige Zeit im Kühlschrank abkühlen lassen. Wenn es erkaltet ist den Deckel wieder aufschrauben, Kolben und Ei entnehmen – fertig ist das quadratische Würfel-Ei.
Serviervorschlag!
Ein hartgekochtes Würfel-Ei einmal halbieren, Eigelb heraus nehmen, mit etwas Mayonnaise und deftigen Salamiwürfeln vermischen danach wieder zurück in das Eiweiß einfüllen. Glauben Sie, das ist der Hit auf jeder Party! Eckige Eier lassen sich aber auch hervorragend für z.B. ernährungs-wissenschaftliche Seminare verwenden: Als Eiweißbausteine sind sie gern gesehen als Anschauungsmaterial. Danach können sie direkt verspeist werden: So entfällt sogar die Tagungspauschale für das Essen.
Fazit:
Verblüffend, originell und auch praktisch, falls Sie Eier haben möchten, die nicht wegrollen können. Eines der grundlegendsten Merkmale des Eies ist wohl, dass es oval – also eiförmig – ist. Bisher jedenfalls. Aber mit dem Hexegger – ist Eier Verformen ganz leicht. Im Nu verwandelt man so seine hartgekochten Eier in eckige Eier in praktischer Würfelform, die sich einfach stapeln lassen oder mit denen man etwas Dekoratives auf dem Buffet zum „wegessen“ bauen kann.
Und das Beste ist: Sie brauchen sich dafür nicht mal ein eckiges Huhn anschaffen!
Wir wünschen viel Spaß damit!
Weitere Küchenhelfer wie Gemüsehobel und Schäler finden Sie hier.
Nicht ganz ernst gemeint hier noch was zum Schmunzeln….
Quadratische Eier – der Witz
Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Sparkasse. Sie zog einen großen Koffer hinter sich her und erklärte dem Schalterbeamten, dass sie fünf Millionen Euro in dem Koffer hätte, und diese auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe.
Nachdem der Bankangestellte einen Blick in den Koffer und einige Packen von 500-EURO-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Euro entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Büro des Vorstandes.
Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. „War es eine Erbschaft?“ „Nein“, antwortete sie. „Ich wette“, sagte sie kurz darauf. „Sie wetten?“, antwortete der Vorstandsvorsitzende. „Auf Pferde?“ „Nein“, antwortete sie, „auf Leute.“ Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: „Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind.“ Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.
Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig
Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest – alles war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Euro verdienen?
Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro – in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. „Also“, fragte sie, „jetzt zu unserer Wette.“ „Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende. Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hose herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den „Familienjuwelen“. Und tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. „Was ist denn los mit ihm?“, fragte der Präsident besorgt.
„Oh“, sagte sie, „ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, vor seinen Augen und mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde.“
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